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446. Verordnung des Oberkirchenrats über die Gewährung von Beihilfe für Pfarrerinnen und Pfarrer in Geburts-, Krankheits-, Pflege- und Todesfällen (Beihilfeverordnung für Pfarrerinnen und Pfarrer – BVOPf)

Vom 18. April 1986

(Abl. 52 S. 73), geändert durch Verordnung vom 23. Oktober 1989 (Abl. 53 S. 881), vom 14. Juni 1991 (Abl. 54 S. 429), vom 25. Februar 1997 (Abl. 57 S. 264), vom 23. März 2004 (Abl. 61 S. 71) und vom 2. Juli 2024 (Abl. 71 Nr. 57)1#

Aufgrund von § 75 Abs. 1 i. V. m. § 37 Abs. 2 des Württembergischen Pfarrergesetzes2# wird verordnet:
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§ 1

Der Anspruch der Pfarrer der Landeskirche und ihrer Familien auf Beihilfe in Geburts-, Krankheits-, Pflege- und Todesfällen richtet sich nach den für die Beamten des Landes Baden-Württemberg3# jeweils geltenden Bestimmungen.
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§ 2

aufgehoben
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§ 3

aufgehoben
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§ 4

§ 2 tritt am 1. Januar 1990 in Kraft. Im übrigen tritt die Verordnung am 1. Januar 1986 in Kraft. Der Erlaß des Oberkirchenrats vom 31. 12. 1975 (Abl. 47 S. 12) tritt gleichzeitig außer Kraft.

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1 ↑ Red. Anm.: Übergangsregelung gemäß Artikel 2 Abs. 2 Verordnung des Oberkirchenrats zur Änderung der Verordnung des Oberkirchenrats zur Ausführung von § 37 Abs. 2 des Pfarrergesetzes (Abl. 71 Nr. 57): „Bestehende Zusagen gemäß § 2 Satz 2 der Verordnung in der bis zum 31. Dezember 2024 geltenden Fassung* bleiben unberührt und gelten fort. Erstattungen gemäß § 3 Satz 1 der Verordnung in der bis zum 31. Dezember 2024 geltenden Fassung* werden für den bis dahin antragsberechtigten Personenkreis so lange weiter gewährt, wie die dort genannten Voraussetzungen durchgehend vorliegen.“; * elektronisch verfügbar unter 446_Archiv dieser Sammlung.
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2 ↑ Red. Anm.: Elektronisch verfügbar unter 441_Archiv dieser Sammlung.
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3 ↑ Red. Anm.: Vgl. Beihilfeverordnung.